Seit mehr als 30 Jahren:
Qualität - Kompetenz und Service

logotechnotrans

Technische Dokumentation und Fachübersetzung - Technical documentation and translation - Documentation et traduction technique

[Unternehmen] [Leistungsübersicht] [Qualität] [Projektreferenzen] [Preisgestaltung] [Kontakt] [Impressum]
 
dinrund

Unsere
FACHGEBIETE

Bauwesen
 Architektur
 Ingenieurbau
 Kraftwerksbau
 Tunnelbau
 Umwelttechnik
 Rohrbau
 Bauchemie
 Gleisbau
 Eisenbahnbau

Baumaschinen,
Förder- und Hebezeuge

 Betonverteilungsmaschinen 
 Mischanlagen
 Erdbaumaschinen
 Mininggeräte

Elektrotechnik, Elektronik,
Automatisierungstechnik

 Elektroinstallationsgeräte
 Beleuchtungsanlagen
 LED-Technologie
 Licht-Management
 Sensoren und Aktoren
 MSR
 Gebäudeautomation
 EIB-KNX Systeme
 HLK-Anlagen

Qualität auf dem Gebiet der Übersetzung zu definieren ist ein schwieriges Unterfangen, da es sehr viele unterschiedliche Anforderungen an Übersetzungen gibt. Nachstehend finden Sie einen kleinen Überblick über Möglichkeiten zur Sicherung der Qualität in technischen Übersetzungen.

Übersetzungsnormen und Zertifizierungen
können bei Beachtung einiger Besonderheiten zur einer Steigerung der Qualität des Produkts Übersetzungen beitragen. Hier sind insbesondere die DIN 2345 als produktorientierte und die DIN EN 15038 als mehr prozessorientierte Norm zu erwähnen. Bezüglich der Normenreihe ISO 9000 hat sich in der Branche mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine entsprechende Zertifizierung nicht unbedingt ein Garant für gute Übersetzungsqualität ist. In der Tat haben wir schon Übersetzungen nach ISO 9000 gesehen, bei denen von Qualität nicht unbedingt die Rede sein konnte. Es gilt halt nach wie vor die Erkenntnis von Qualitätssicherungsexperten, derzufolge es nicht möglich ist, Qualität in ein Produkt hineinzuprüfen, die vorher nicht hineingearbeitet worden ist.
Als bei DIN Certco registrierter Dienstleister (Reg.-Nr. 7U070) können wir unseren Kunden normkonforme Übersetzungsdienstleistungen gemäß DIN-EN 15038 anbieten. Auf Wunsch arbeiten wir ebenfalls noch auf der Grundlage der alten DIN 2345.

Übersetzungs-Tools
Als weiteres Instrument zur Sicherung der Qualität werden heute in Teilbereichen der technischen Übersetzung weitgehend diverse Translation Memory Systeme eingesetzt, die unter bestimmten Voraussetzungen sicherlich zur Gewährleistung der terminologischen Konsistenz in technischen Dokumenten und zur Senkung der Übersetzungskosten des Kunden durch Vermeidung von unnötigen Mehrfachübersetzungen beitragen können. Dennoch gibt es auch im Bereich der technischen Übersetzung eine beachtliche Zahl von Texten, bei denen der Einsatz von TMS aufgrund geringer oder nicht vorhandener Wiederholungsraten keine nennenswerten Vorteile bietet.

Die wachsende Anzahl von auf dem Markt befindlichen Übersetzungs-Tools bringt jedoch auch Nachteile mit sich: es besteht nämlich die Gefahr, dass Auftraggeber ihre Übersetzungsaufträge nicht mehr nach der fachlichen Qualifikation des Übersetzungsbüros, sondern danach vergeben, welches TMS im Hinblick auf Kompatibilität mit dem eigenen System eingesetzt wird oder auch, dass Büros Übersetzer einsetzen, die für die jeweilige Aufgabe nicht die fachliche Qulifikation besitzen, dafür aber mit dem "richtigen" TMS arbeiten. Das ist in etwa so, als ob man sich seinen Handwerker nach der Marke seines Werkzeugkastens und nicht nach seiner fachlichen Qualifikation aussuchen würde. Im englischen Sprachraum gibt es da den etwas flapsigen, aber dennoch absolut ins Schwarze treffenden Ausspruch "A fool with a tool is still a fool", womit einfach gesagt werden soll, dass es aller Sprachtechnologie zum Trotz immer auf die Qualifikation des Übersetzers ankommt und dass das beste Tool unzureichende Erfahrung des Übersetzers nicht kompensieren kann.

Über mehrere Jahre hinweg intern bei uns nach streng linguistischen Kriterien durchgeführte Fehleranalysen auf der Grundlage vordefinierter Fehlertypen haben genau dies bestätigt: die gravierendsten Übersetzungsfehler waren immer auf mangelndes technisches Verständnis des Übersetzers zurückzuführen. Diese Art von Fehlern ist durch kein wie auch immer geartetes Tool zu verhindern.

Spezialisierung, Kompetenz und Kommunikation
sind daher nach unserem Dafürhalten und nach 30 Jahren Praxiserfahrung neben der Einhaltung der Vorgaben der erwähnten DIN-Normen und neben dem Einsatz von Tools, dort wo sie Sinn machen, die beste Gewähr für Qualität:
 

  • Spezialisierung weil echte Profis stets Schwerpunkte setzen;
  • Kompetenz als Kombination aus solidem technischen, in der Industriepraxis erworbenem Fachwissen plus Sprachkompetenz und
  • Kommunikation in Form einer engen und ständigen Zusammenarbeit zwischen dem Projektmanagement des Dienstleisters und demjenigen des Auftraggebers.


Als wichtiger Faktor kommt in unserem Falle noch hinzu, dass der "harte Kern" unseres Teams seit mehr als 10 Jahren und teilweise sogar über 15 Jahre mit uns zusammenarbeitet. Dies bedeutet für die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden, dass wir immer die gleichen Mitarbeiter für bestimmte Kundenprojekte einsetzen können: Qualität durch Kontinuität, wenn man so will..